Immer mehr Wagen gesellen sich in unsere Runde, Wir ziehen letze Erkundigungen über die Route, Versorgungs- und Verpflegungsmöglichkeiten ein. Welcher Bäcker beliefert uns, wo bekommen wir einen Toilettenwagen her, wo ist die nächste Reparaturwerkstatt für Notfälle.
Als äusserst hilfreich erweisen sich die Mitarbeiter der Gemeinde, die echt alles für uns tun. Immmer mehr bekommen wir das Gefühl, hier herzlich willkommen zu sein... selbst bei den angrenzenden Bewohnern, die unter dem “Motorenlärm leiden” fühlen wir uns gut aufgehoben.. ja fast sogar “bemuttert” (schmunzel)
MonTAG 26.07.99
Das Tagebuch
vom 24.07. - 15.08.99